Obertalemer-Blindschiesser e.V.
Obertalemer-Blindschiesser e.V.

Entstehung der Obertalemer-Blindschiesser

Die Figur des Blindschießers entstand aus den Ereignissen aus dem Jahre 1659. Die Bewohner des Achdorfer Tals hofften auf eine gute Ernte. Diese Ernte wurde aber durch einen großen Wildbestand, der scharenweise in die reife Frucht einfiel, gefährdet. Dass sie das Wild nicht abschießen durften, war den Bewohnern klar, da sie Untertanen des Reichstiftes St. Blasien waren. Die Forstwirtschaft allerdings hatte das Königsrecht im Hause Fürstenberg. So waren künftig viele Bürger mit ihren Vorderladern unterwegs und schossen blind in die Luft. Das Wild erschrak und lief zurück in die Wälder. Das Haus der Fürstenberger und das Freie Reichstift St. Blasien stritten sich ein Jahr lang, ob in diesem Fall Jagdfrevel vorlag. Die Blindschießer schossen aber weiterhin in die Luft, versuchten sich aber nicht von den fürstenbergischen Jägern erwischen zu lassen.

 

 

Aktive Mitglieder: 47 / Passive Mitglieder: 27 / Kinder: 16        (Stand: 15.11.2015)


Narrenruf: Narri - Narro


Gründungsjahr: 1975

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Obertalemer-Blindschiesser e.V.

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